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In der Pflege seit einem
Vierteljahrhundert
Sonja Kennedy feiert 25-jähriges Dienstjubiläum
Seit der Jahrtausendwende, also dem 1. Januar 2000, arbeitet Sonja Kennedy für die Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet. Im Rahmen einer kleinen Feier würdigte Vorsitzender Matthias Schardt das Engagement und Herzblut, das Kennedy bei der Sozialstation einbringe: „Sie haben durch Ihre Tätigkeit als Altenpflegerin und in einem Seniorenheim zuvor in den beiden Bereichen gearbeitet, die für uns besonders relevant sind und dort viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit Ihnen.“ Geschäftsführerin Sarah Geppert dankte Kennedy im Namen ihrer Kolleginnen und Kollegen: „Du hast in all der Zeit viele Menschen auf ihrem Weg begleitet, sie unterstützt und Gutes getan. Wir sind sehr froh, dass wir Dich haben und Deinen großen Erfahrungsschatz einbringst.“ Kennedy freute sich sehr über die Ehrung und betonte: „Ich wollte schon als Kind diesen Berufsweg einschlagen und habe meinen Job immer gerne gemacht. Das tue ich heute noch."
Eröffnung
Unser Tagesbegegnungszentrum Hl. Hildegard in Bellheim ist eröffnet! Gerne laden wir Sie zu einem Schnuppertag ein. Rufen Sie uns an - wir beraten Sie gerne und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
17. Dezember 2024
Unsere Tagespflege St. Elisabeth freut sich über eine Spende der Gemeindewerke Südpfalz, mit der neue Spiele und Puzzles angeschafft wurden.
Diese fördern die geistigen und sozialen Fähigkeiten der Gäste und bereichern ihren Alltag.Das vielseitige Programm unserer Tagespflege umfasst Singen, Tanzen, Gymnastik und kreative Aktivitäten. Dank der Spende konnten neue Anregungen geschaffen werden, darunter ein modernes Bingo-Set, Kartenspiele und Gedichtbücher.
18. September 2024
Am 18. September findet im Speisesaal der Braun´schen Stiftung in Rülzheim ein Vortragsnachmittag zum Thema Demenz statt, speziell zur Entlastung pflegender Angehöriger. Zwischen 13 und 17 Uhr werden Kurzvorträge à 30 Minuten gehalten, gefolgt von einer Fragerunde. Die Vorträge können einzeln besucht werden:
- 13.05 Uhr: Entlastungsmöglichkeiten aus der Kranken- und Pflegeversicherung
- 14.00 Uhr: Kurzzeit- und Tagespflege als entlastende Angebote
- 15.00 Uhr: Gesundheitsfördernde Freizeitangebote vor Ort
- 16.00 Uhr: Entlastung durch Gespräche und Angebote in der Umgebung
Zusätzlich findet von 13.30 bis 16.00 Uhr ein Demenzparcours statt, bei dem man die Symptomatik der Demenz selbst erleben kann.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung unter 07272/92850 erbeten.
04. Juni 2024
Wir sind beim Wettbewerb des Thüga Energie Herzensprojekts dabei. Pro Region werden hierbei 5.000 Euro für soziale und nachhaltige Projekte ausgelobt.
Unser Herzensprojekt ist „Neues wagen“: Der digitale Betreuungsassistent von media4care bietet alles für die professionelle Betreuung: Qualität und Vielfalt, ist eine Bereicherung für Seniorinnen und Senioren und Entlastung für die Betreuungs- und Pflegekräfte. Mit dem Tablet können unsere Tagesgäste neue und spannende Gedankengänge entdecken und noch ungewohnte Technik ausprobieren. Der Umgang mit Touchscreen und der spielerische Zugang zum Internet soll ihnen ein wenig die Angst vor dem Unbekannten nehmen und den Mut geben, einmal Neues auszuprobieren.
28. Mai 2024
Die stellvertretende Pflegedienstleiterin der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim, Melanie Müller, hat ihre Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin bestanden.
Die Weiterbildung dauerte eineinhalb Jahre und lief berufsbegleitend. Wesentliche Inhalte waren Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht und Verwaltung. Müller betonte: „Meine Motivation für die Weiterbildung war unser tolles Team“, das sie dadurch noch besser unterstützen könne.
An der Führungsstruktur ändert sich indes grundsätzlich nichts: Müller fungiert weiterhin als stellvertretende Pflegedienstleiterin.„Wir freuen uns sehr darüber, dass Melanie die Weiterbildung absolviert hat und damit ihre Kenntnisse und Erfahrung noch besser zum Wohle unseres Teams einsetzen kann“, so Sarah Geppert, Geschäftsführerin der Sozialstation. Deren Vorsitzender Matthias Schardt gratulierte Müller ebenfalls: „Die Motivation, sich weiterzubilden und einzubringen ist unglaublich wichtig – deshalb freut es uns sehr, dass Frau Müller mit dieser Weiterbildung das Team künftig um wertvolle Kenntnisse ergänzt.“
22. Mai 2024
Die Sozialstation erweitert ihr Angebot in der Verbandsgemeinde Bellheim: Ab 1. Januar 2025 soll neben dem Ärztehaus ein Tagesbegegnungszentrum eröffnen.
Wie in Rülzheim auch wird die Tagespflege 20 Gäste aufnehmen können, es gibt eine Warteliste. Die Konzeption – unter anderem mit der frei zugänglichen Küche und den Ruheräumen – kann nahezu eins-zu-eins auch in Bellheim angewandt werden, da die baulichen Gegebenheiten ähnlich sind. Die Öffnungszeiten sind ebenfalls identisch, nämlich montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr. Mit dem neuen Tagesbegegnungszentrum "Hildegard" geht auch eine personelle Aufstockung einher; die Sozialstation nimmt bereits jetzt Bewerbungen entgegen.
Neben der Tagespflege entstehen 27 Wohnungen zwischen 45 und 85 Quadratmetern für betreutes und Service-Wohnen.
14. Mai 2024
An unserm Festakt zum 50-jährigen Jubiläum der Sozialstation verabschiedeten wir offiziell unsere langjährige Geschäftsführerin Gabi Xander-Decker in den wohlverdienten Ruhestand. Nach 33 Jahren im Dienst der Sozialstation und insgesamt 15 Jahren als Geschäftsführerin und Pflegedienstleiterin übergibt Gabi die Leitung nun an Sarah Geppert.
20. April 2024
Im Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth wurden am 20. April wieder die Türen geöffnet für alle Tagesgäste und ihre Angehörigen. Zum zweiten Mal konnten sich Töchter und Söhne, Freunde und Verwandte ein Bild davon machen, was die Seniorinnen und Senioren in der Tagespflege an Angeboten erhalten. Sie konnten sich einen Eindruck von den Räumlichkeiten und der schönen Atmosphäre verschaffen, ein kurzes Betreuungsangebot selbst erleben und bei Fingerfood, Kuchen und Kaffee gemütlich beieinandersitzen. Ob eine mobile Werkbank und kreative Arbeiten, das neue Angebot der Veeh-Harfen oder das breite Angebot für Bewegung, Musik und Gedächtnisübungen, alles fand an diesem Tag seinen Platz, und die Tagesgäste zeigten wieder mit Stolz und Freude, wo sie ihre Tage verbringen.
28. Februar 2024
Wir möchten Sie heute darüber informieren, dass am 03. April 2024 ab 13 Uhr verschiedene Kurzvorträge zur Information rund um das Thema Leben mit Demenz konsentfrei bei uns zu besuchen sind.
24. Januar 2024
Im Rahmen der Aktion "Spende statt Geschenke" spendete die VR Bank Südpfalz 2.000 Euro an uns.
Die Summe wird ins Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth investiert, um die Betreuung der Tagesgäste zu verbessern. Geplant sind Anschaffungen wie Pompons für Rollatortanz, Bälle, Fachliteratur und Utensilien für Sitzgymnastik.
Die Tagespflege ist ein Herzensprojekt, deshalb freuen wir uns umso mehr über diese großzügige Spend!
19. Januar 2024
Wir möchten Sie über ein Schulungsangebot für pflegende An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz informieren. Nach dem Informationsabend im Februar startet die Seminarreihe in diesem Jahr ab März.
Das ganze Dokument aus dem Bild finden Sie unter folgendem Downloadlink:
Informationsblatt zur Schulungsreihe
11. Dezember 2023
Weihnachtszeit ist Märchenzeit im Tagesbegegnungszentrum "St. Elisabeth". Hinter dem Titel der Maßnahme "Es war einmal...MÄRCHEN UND DEMENZ" stecken regelmäßige Märchenstunden entwickelt von MÄRCHENLAND und vollumfänglich von der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland finanziert. Märchen aktivieren das Langzeitgedächtnis der Senior*innen, was ihr Wohlbefinden fördert, kognitive Fähigkeiten stärkt und durch das regelmäßige Eintauchen in die Märchenwelt verbessert sich die Lebensqualität.
Die Maßnahme startete im November mit Märchenstunden durch eine ausgebildete Märchenerzählerin und umfassendem Material für die Betreuungs- und Aktivierungsstunden. Für Januar ist eine Schulung zur zertifizierten Märchenvorleserin für unsere Mitarbeiterinnen des Begegnungszentrums geplant.
09. Oktober 2023
Die vergangene Woche stand die Tagespflege ganz im Zeichen des Erntedankfestes. Am Freitag feierten die Gäste zusammen mit Father Rogers einen schönen Wortgottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen.
Herzlicher Dank geht an Father Rogers, unsere Gäste waren begeistert und haben sich sehr gefreut über die gemeinsamen Gebete und geistlichen Impulse.
Lebenswert
Informationstag
am 21.09.23
Zum Welt-Alzheimer-Tag am 21. September findet ein Vortragsnachmittag rund um das Thema Leben mit Demenz statt. Alle weiteren Informationen können Sie dem Flyer links entnehmen.
Veranstalter und Referenten:
- Sabrina Braun, Einrichtungsleitung Braun´sche Stiftung Rülzheim
- Sonja Damm, Pflegeberaterin der Beratungs- und Koordinierungsstelle Schwerpunkt Demenz, Sozialstation Landau e.V
- Stephanie Geiger, Pflegeberaterin im Pflegestützpunkt VG Rülzheim, VG Bellheim
- Petra Hoffmann- Löwenmuth, Hallo wie geht’s, Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim e.V.
- Melanie Müller, stv. Pflegedienstleitung Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim e.V., , Leitung Gesprächskreis LebensWert
- Gabriele Laudenbach, Pflegedienstleitung der Tagespflege St. Elisabeth, Leitung Gesprächskreis LebensWert
29. April 2023
Letzten Samstag fand in unserem Tagesbegegnungszentrum „St. Elisabeth" ein Tag der Begegnung für die Tagesgäste und ihre Angehörigen statt.
Ziel des Begegnungstages war es, dass die Angehörigen die Räumlichkeiten anschauen und einen Einblick in die täglichen Angebote erhalten können. Das Programm bestand aus Führungen durch die Räumlichkeiten, in denen an aufgebauten Stationen die Angebote für die Tagesgäste ausgestellt waren.
Wir freuen uns, dass wir mit den fallenden Beschränkungen der Corona-Pandemie einen solchen Tag durchführen konnten und bedanken uns bei allen Besuchern und Gästen.
19.04.2023
„Mitarbeiterpflege hat höchste Priorität“
Petra Geiger feiert 25-jähriges Dienstjubiläum
Als Krankenschwester startete sie 1998 bei der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim. Seit 2015 ist Petra Geiger Pflegedienstleiterin und feierte kürzlich ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
Die 56-jährige kommt ursprünglich aus Karlsruhe, wechselte dann aber in den 1980er Jahren die Rheinseite und machte ihre Ausbildung zur Krankenschwester im Kreiskrankenhaus Kandel. Nach Stationen im Universitätsspital Zürich und im städtischen Klinikum Karlsruhe fing Geiger im März 1998 bei der Sozialstation an. Sie bildete sich berufsbegleitend zur Pflegedienstleiterin weiter, wurde 2010 zunächst stellvertretende Pflegedienstleiterin und übernahm 2015 schließlich die Leitungsfunktion.
Zu ihren Hauptaufgaben gehören Personal- und Tourenplanung, die Organisation des Tagesgeschäfts und die Neuaufnahme von Kundinnen und Kunden. Gerade die Personalplanung ist ihr ein Herzensanliegen, denn „Mitarbeiterpflege hat höchste Priorität“, wie Geiger betont: „Uns als Leitungsteam ist es wichtig, dass die Rahmenbedingungen stimmen und das Personal bei uns bleibt. Das gelingt uns gut, wir haben schon Mitarbeiterinnen über Mundpropaganda gewonnen, es kommen auch viele Kolleginnen aus der Elternzeit zurück zu uns. Das ist wichtig, denn natürlich haben auch wir mit dem Fachkräftemangel in der Pflege zu kämpfen.“
Gemeinsam mit Geschäftsführerin Gabi Xander-Decker konnte Geiger in den vergangenen 25 Jahren viel auf den Weg bringen. Ihr Erfolg zeigt sich am enormen Wachstum der Sozialstation: Wurden 2009 noch 289 Patientinnen und Patienten betreut, sind es im Jahr 2023 rund 730. Zudem sind neue Leistungsangebote wie die Tagespflege hinzugekommen – und es stehen immer neue Projekte an, denn „das Tätigkeitsfeld der ambulanten Pflege verändert sich: „Nicht nur der demografische Wandel sorgt für Umwälzungen. Der Hilfebedarf steigt unter anderem auch, weil die Krankenhäuser Patientinnen und Patienten früher entlassen.“
In den nächsten zehn Jahren werden weitere Herausforderungen auf die Sozialstation zukommen, da viele Kolleginnen in den Ruhestand gehen. Dennoch ist Geiger optimistisch: „Wir sind gut vorbereitet und setzen auf junge Menschen, die bei uns in die Ausbildung zu Altenpfleger*innen einsteigen wollen.“
Matthias Schardt, Vorsitzender der Sozialstation, dankte Geiger für ihr großes Engagement: „Seit 25 Jahren arbeitest Du mit Herzblut für unsere Sozialstation, hast Projekte auf den Weg gebracht und das Wachstum unserer Einrichtung begleitet und mitgetragen. Dafür sind wir Dir sehr dankbar und freuen uns das, was die nächsten Jahre noch bringen werden.“ Auch Xander-Decker dankte ihrer Mitstreiterin: „Wir haben gemeinsam viel erreicht und arbeiten gemeinsam mit den anderen Kolleginnen aus dem Leitungsteam hervorragend zusammen. Das gegenseitige Vertrauen und miteinander zeichnet unser Team aus und dazu hast Du viel beigetragen.“
11.02.2023
Leitungswechsel im Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth!
Ein großes DANKESCHÖN an Sarah Geppert, die nach 14 Monaten Aufbau und Leitung des Tagesbegegnungszentrums St. Elisabeth die Leitung übergeben hat.
Gabriele Laudenbach ist die neue Pflegedienstleiterin und wird unterstützt von Manuela Osigus.
Wir wünschen viel Erfolg!
Wir nehmen den Besuchs- und Telefondienst „Hallo, wie geht’s?“ für Mitglieder der Krankenpflegevereine wieder auf.
Petra Hoffmann-Löwenmuth ist seit 1. Dezember 2022 die neue Repräsentantin des „Hallo, wie geht’s?“-Gesprächsangebots der Sozialstation. Sie tritt die Nachfolge von Lydia Herberger an.
Ziel des Konzeptes, das die ökumenische Sozialstation in Frankenthal entwickelt hat, ist es, telefonisch oder auch persönlich vor Ort ein vertrauensvoller Gesprächspartner für die insgesamt 2431 Mitglieder des Krankenpflegevereins (87 protestantisch, 2344 katholisch) zu sein und durch regelmäßige Kontaktaufnahme durch eine Telefonliste gute Gespräche zu führen. Die Besuche und Telefonate sind kostenfrei, unverbindlich und vertraulich. Somit können alle möglichen Anliegen besprochen werden und wenn Bedarf nach Unterstützung besteht, kann Hoffmann den Pflegestützpunkt, die Gemeindeschwester plus oder die Sozialstation mit einbeziehen.
Ihre Arbeit mit dem Konzept „Hallo, wie geht’s?“ beschreibt sie selbst als „ein Herzensbedürfnis, den Menschen mit offenen Ohren und offenem Herzen telefonisch oder im persönlichen Hausbesuch zu begegnen, mir Zeit für sie zu nehmen, für sie da zu sein, so dass sie sehen, der Verein kümmert sich um sie.“ Sie arbeitet seit sieben Jahren bei der Sozialstation in Rülzheim. Zuvor war sie als Betreuungs- und Alltagsassistentin tätig und hat neben der Arbeit beim Kinderschutzbund viele verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten ausgeführt. Die 62-jährige Minfelderin ist seit 46 Jahren verheiratet und hat drei Töchter und vier Enkelkinder.
Die Inhalte der Gespräche beschreibt Hoffmann als breit gefächert, da sie ein großes Spektrum über alle Themen, die die Menschen gerade bewegen, bis hin zu Corona abdecken. Kommt im Gespräch das Thema Enkeltrick-Betrüger auf, bespricht sie mit den Mitgliedern im gemeinsamen Gespräch, wie sie sich schützen können, oder verweist auf den Seniorensicherheitsberater Hans Seel. Da diese Betrüger momentan häufig bei älteren Menschen anrufen, und diese dadurch verunsichert sind, ist es Hoffmann wichtig, „dass die Menschen sie durch diesen Artikel kennenlernen, um zu erkennen, dass meine Besuche und Telefonate kein Betrug sind.“
Angebot wegen Corona zurückgefahren
Der „Hallo, wie geht’s?“-Service wurde sehr gut angenommen - 2020 machte Hoffmanns Vorgängerin Herberger 545 Hausbesuche und führte 95 Telefongespräche; 2021 waren es pandemiebedingt nur noch 45 Besuche und 446 Telefonate. 2022 wurde das Angebot schließlich nach 15 Hausbesuchen und 32 Telefonaten im Mai eingestellt und jetzt im Dezember wieder aufgenommen. „Gesprächsbedarf besteht nach wie vor und wir freuen uns, das Angebot wieder aufnehmen zu können. Besonders bedanken möchte ich mich bei Lydia Herberger, die uns geholfen hat, das Konzept bei uns aufzubauen. Gleichzeitig wünsche ich Petra Hoffmann alles Gute“, so Gabi Xander-Decker, Geschäftsführerin der Sozialstation.
Bürgermeister Matthias Schardt, Vorsitzender der Sozialstation, betonte, dass es „wichtig ist, miteinander im Gespräch zu bleiben und sich zuzuhören. Das gilt für die gesamte Gesellschaft, aber besonders auch für Seniorinnen und Senioren – keiner soll einsam sein.“
24. Dezember 2022
Für die vor uns liegenden Weihnachtstage und den Jahresausklang wünschen wir all unseren Patienten, Angehörigen, Tagesgästen, Geschäftspartnern, Freunden und Unterstützern und ganz besonders unseren Mitarbeiterinnen Zeiten der Ruhe und Kraft, besinnliche Stunden und kostbare Augenblicke – Zeit zum Atmen inmitten des Alltags und kleine Oasen des Friedens. 🙏🎄
21. Dezember 2022
Am Montag durften wir den Geschäftsführer Herrn Dr. Andreas Stratmann von der DBK David + Baader GmbH bei uns willkommen heißen.
In Anwesenheit unseres Vorstandes Matthias Schardt übergab er uns für das Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth einen großzügigen Spendenscheck.
Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bedanken und wünschen dem gesamten Team der DBK frohe Weinachten und ein erfolgreiches gutes neue Jahr.
19. Oktober 2022
Unter dem Motto „Classic mobil“ durften wir heute mit großer Freude und Dankbarkeit das Streichquartett des SWR Symphonieorchesters in unserem Tagesbegegnungszentrum willkommen heißen.
Die vier professionellen Musiker*innen weckten mit ihren wundervollen Musikstücken bei unseren Tagesgästen emotionale Momente und schöne Erinnerungen. Wir sagen von Herzen DANKE.
Unter dem folgenden Link finden Sie noch einen Artikel mit weiteren Informationen zu der tollen Aktion des Streichquartetts:
https://www.pfalz-express.de/classic-mobil-unterwegs-im.../
Gesprächskreis LebensWert startet!
Am Montag, den 10. Oktober startet der Gesprächskreis „LebensWert“für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz, welcher bereits als „Freitagsrunde“ bekannt war und nun unter neuem Namen wieder aufgenommen wird.
Jeden ersten Montag im Monat findet das Treffen von 17.00 bis 18.30 Uhr in den Räumen der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim e.V. statt und richtet sich an betroffene Familienmitglieder, aber auch Menschen aus dem engen Freundeskreis, die Unterstützung oder Hilfen suchen, um das Leben mit Demenz lebenswert zu gestalten.
Lebenswert steht unter professioneller Leitung von Melanie Müller, die als Demenzexpertin seit vielen Jahren in der Beratung tätig ist. Unterstützt wird sie von Gabriele Laudenbach, stellv. Pflegedienstleitung des Tagesbegegnungszentrums „St. Elisabeth“ in Rülzheim. Sie moderieren die Gesprächsrunde und informieren rund um das Thema Demenz.
Gemeinsam mit den Teilnehmenden besprochen, was den Alltag schwierig macht, werden Ideen entwickelt und Entlastungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Die Teilnahme ist kostenfrei und auf 12 Teilnehmer begrenzt. Der Einstieg ist bei freien Plätzen jederzeit möglich, allerdings nur nach vorheriger Anmeldung. Wer Interesse hat, meldet sich bis spätestens donnerstags vor den Treffen (dieses Mal ist es der 6.10.) bei der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim e.V. an unter 07272 919177, E-Mail: [email protected].
Falls während des Gesprächskreises eine Betreuung für betroffene Angehörige benötigt wird, können diese von Mitarbeitern des Tagesbegegnungszentrums beaufsichtigt werden. Auch hier ist unbedingt eine Anmeldung erforderlich.
Kümmern und Acht geben
Alexandra Schäfer ist Gemeindeschwester plus der Sozialstation
Die Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim verfügt mit der Gemeindeschwesterplus nun über ein Beratungsangebot für hochbetagte Menschen, die noch nicht pflegebedürftig sind.
Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Mit dem Alter steigt meist auch der Unterstützungs- und Pflegebedarf. Allerdings sind längst nicht alle hochbetagten Menschen regelmäßig auf fremde Hilfe angewiesen, so dass sie einen Pflegegrad und damit Leistungen der Pflegekasse erhalten. Für sie gibt es ab sofort in den drei Verbandsgemeinden Rülzheim, Bellheim und Jockgrim das aufsuchende Beratungsangebot der Gemeindeschwesterplus. Dabei steht die Prävention im Vordergrund.
„Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und können das auch, selbst wenn sie einzelne Tätigkeiten nicht mehr selbständig ausführen können. Hier setzt das Angebot der Gemeindeschwesterplus an“, erklärt Gabi Xander-Decker, Geschäftsführerin der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim. Durch die möglichst lange Erhaltung der Selbständigkeit der Seniorinnen und Senioren wird ihnen weiter die soziale Teilhabe ermöglicht – ein wichtiger Aspekt gerade auch für ältere Menschen.
Die neue Gemeindeschwesterplus, Alexandra Schäfer, besucht Menschen ab 80 Jahren auf deren Wunsch zuhause und berät diese individuell, kostenlos, neutral und vertraulich: „Die meisten Menschen wollen auch im hochbetagten Alter so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben und ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Meine Hausbesuche können dazu einen Beitrag leisten. “
In die Beratung fließen viele Aspekte des täglichen Lebens ein: Die soziale Situation, Fragen der gesundheitlichen und hauswirtschaftlichen Versorgung, die Wohnsituation und Mobilität bis hin zu Hobbys und Kontakten. Durch die Vernetzung der Gemeindeschwesterplus mit lokalen Gesundheitsanbietern, Gemeinden, Initiativen und Freizeitangeboten kann sie gezielt hilfreiche Angebote vermitteln und so die Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren stabilisieren und verbessern.
Die 75-Prozent-Stelle wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Digitalisierung und Transformation aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz sowie der in Rheinland-Pfalz vertretenen gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbände gefördert. Verantwortlich für die Projektkoordination des Landesprojekts Gemeindeschwesterplus im Landkreis ist Valkana Krstev von der Geschäftsstelle Regionale Pflegekonferenz, Pflegestrukturplanung, Bereich Senioren bei der Kreisverwaltung Germersheim.
Schäfer war 15 Jahre lang Krankenschwester, den Großteil davon im intensivmedizinischen Bereich, bringt also fachliche Vorkenntnisse mit. Sie wohnt in Bellheim und kennt daher die Region genau. Um das Angebot möglichst schnell bekannt zu machen, hat sie bereits Kontakt zu den Seniorenbeauftragten in allen drei Verbandsgemeinden aufgenommen und wird bei zahlreichen Veranstaltungen präsent sein. Auch mit den Ortsbürgermeistern, Krankenpflegevereinen und anderen Multiplikatoren wolle sie zeitnah sprechen, so Schäfer.
„Wir haben durch unser Angebot ‚Hallo, wie geht’s‘ schon Erfahrungen gesammelt und wissen, dass ältere Menschen gerne solche niedrigschwelligen, aufsuchenden Beratungsangebote annehmen. Die Gemeindeschwesterplus ist ein weiterer Baustein unseres Ziels, unsere Verbandsgemeinden für alle Generationen lebenswert zu machen“, so Matthias Schardt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rülzheim und Vorsitzender der Sozialstation.
KONTAKT:
Gemeindeschwesterplus Alexandra Schäfer
Sozialstation Rülzheim, Bellheim, Jockgrim e.V.
Kuhardter Straße 37
76761 Rülzheim
Telefon: 07272 70021723
Mobil: 0176 19117772
E-Mail: [email protected]
26. April 2022
Heute war Frau Dr. Katrin Rehak-Nitsche, Landtagsabgeordnete bei uns zu Besuch. Sie informierte sich über die Arbeit der Pflegestützpunkte und der Sozialstation und über aktuelle Anliegen und Entwicklungen rund um das Thema Pflege, Pflegebedürftigkeit und Behinderung.
April 2022
Karin Martin spendet 1.000 Euro für das Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth
Eine großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro durfte Sarah Geppert, die Pflegedienstleiterin des Tagesbegegnungs-zentrums St. Elisabeth, im Dezember des vergangenen Jahres von Karin Martin aus Neupotz in Empfang nehmen. Der stolze Geldbetrag wurde für den Kauf einer medizinischen Stuhlwaage verwendet. Aufgrund neuer Qualitätsprüfrichtlinien für die teilstationäre Pflege sind Tagespflegeeinrichtungen angehalten, ihre Gäste in regelmäßigen Abständen zu wiegen. Dadurch können etwaige Risiken erkannt und nach Rücksprache mit Angehörigen und Ärzten notwendige Maßnahmen eingeleitet werden.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde und Spendenübergabe besuchte Frau Martin kürzlich die Tagespflege und war beeindruckt von der schönen Ausstattung der Räumlichkeiten. Sarah Geppert präsentierte stolz die Stuhlwaage, die zwischenzeitlich angeschafft wurde.
Im Namen aller Kolleginnen bedankte sich Geppert sehr herzlich. „Wir sind sehr dankbar für diese Zuwendung, denn damit können wir sehr komfortabel und auf hohem Niveau die Qualitätsanforderungen erfüllen, so Geppert.
Die neue Tagespflege der Sozialstation ist seit November 2021 in Betrieb. Sie bietet pflegebedürftigen Menschen und Menschen, die nicht allein zu Hause bleiben wollen oder können, tagsüber ein zweites Zuhause. Nach über einem Jahr der Schließung wegen der Corona-Pandemie wurde aus dem niedrigschwelligen Betreuungsangebot eine Tagespflege, die 20 Gästen Abwechslung bietet. Die Tagesgäste und die Mitarbeiterinnen sind froh, dass der Betrieb endlich wieder aufgenommen wurde und genießen es, die Tage in Gemeinschaft zu verbringen.
April 2022
„Netz der kleinen Hilfen“ spendet 500 Euro für das Tagesbegegnungszentrum St. Elisabeth in der Sozialstation
Eine KitchenAid Küchenmaschine ist seit kurzem im Einsatz des Tagesbegegnungszentrums St. Elisabeth in der Sozialstation, um täglich frischen Kuchen zum Nachmittagskaffee für die Tagesgäste zu backen.
Diese hochwertige Küchenmaschine anzuschaffen war möglich aufgrund einer Spende durch das „Netz der kleinen Hilfen“, eine Nachbarschaftshilfe, die seit 10 Jahren in Leimersheim ehrenamtlich tätig ist.
Im Herbst 2021 zeichnete der Caritasverband für die Diözese Speyer das Netz der kleinen Hilfen der Gemeinde St. Gertrudis in Leimersheim mit dem Nardini-Preis aus. Der Preis wurde am Elisabethentag im Speyerer Dom im Rahmen eines Pontifikalamts mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann überreicht. 2012 wurde in Leimersheim die Idee des Netzes der kleinen Hilfen entwickelt. Über ein Handy kann die Initiative erreicht werden. Mittlerweile ist die Gruppe der Aktiven im Alter von 20 bis 80 Jahren auf rund 18 Personen gewachsen.
„Wir leisten mit unserem Angebot ganz praktische Hilfen, wie Einkaufshilfen, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen oder Fahrten zum Hausarzt, aktuell auch Fahrten zum Impfzentrum. Die Zusammenarbeit mit der Sozialstation besteht schon seit vielen Jahren aus Überzeugung und deshalb freuen wir uns, mit unserer Spende dazu beitragen zu können, den Mitarbeiterinnen des Tagesbegegnungszentrums diese tolle Küchenmaschine zu finanzieren“, so Rita Torka, die die Gruppe leitet.
Dass die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird, kann Matthias Schardt, Bürgermeister der Gemeinde Leimersheim nur bestätigen. „Ich bin stolz darauf, dass wir in Leimersheim mit dem Netz der kleinen Hilfen ein so gut funktionierendes Ehrenamt-Projekt haben, das es den Gemeindemitglieder ermöglicht, unkompliziert und unbürokratisch auf wichtige Hilfen im Alltag zuzugreifen“, so Schardt.
Pflegedienstleiterin Sarah Geppert bedankte sich im Namen der Mitarbeiterinnen des Tagesbegegnungszentrums für die großzügige Spende.
Kontakt: "Netz der kleinen Hilfen“, erreichbar von Montag bis Freitag, jeweils von 10 bis 12 Uhr, unter: 0151 25805077.
28. März 2022
„Immer bestrebt, das Beste zu geben“
Marika Martin verlässt Sozialstation Rülzheim, Bellheim, Jockgrim
Ein Urgestein verlässt nach 30 Jahren die Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim: Marika Martin, die 1992 als Krankenschwester ihren Dienst aufnahm, sucht eine neue berufliche Herausforderung.
Nach ihrer Ausbildung auf der Krankenpflegeschule des Vincentius-Krankenhauses Landau von 1988 bis 1991 und zwei Monaten als Krankenschwester wechselte Martin zum 1. Januar 1992 zur Sozialstation Rülzheim, wo sie bis 31. März dieses Jahres als Krankenschwester tätig zwar, davon 14 Jahre im Team Bellheim.
Pflegedienstleiterin Petra Geiger würdigte die scheidende Kollegin: „Du warst immer bestrebt, das Beste für unsere Sozialstation zu geben und das ist dir gut gelungen. Es war ein schönes Miteinander und unsere Zusammenarbeit war von einem guten Umgang miteinander in deinem Team geprägt. Kollegiale Beziehungen zu leben stand für dich im Mittelpunkt.“
Für Martin beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, da sie sich beruflich neu orientieren will. Dabei wünschte das Team ihr bei der Verabschiedung alles Gute. „Für deinen neu gewählten Weg wünschen wir dir viel Kraft und hoffen, dass du dort die Bedingungen findest, die du dir gewünscht hast.
8. März 2022
DANKE an unsere Mitarbeiterinnen,
die Tag für Tag Großartiges leisten!
07.02.2022
3.000 Euro für die Sozialstation
Witwe von Horst Grentzer spendet für Ruheraum-Ausstattung
Die Witwe des Gründungsmitglieds und Verwaltungsausschussmitglieds der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim Horst Grentzer, Christel Grentzer, überreichte Geschäftsführerin Gabi Xander-Decker eine Spende in Höhe von 3.000 Euro. Sie hatte in der Traueranzeige für ihren Mann zu Spenden statt Blumen aufgerufen.
Das Geld soll in die weitere Ausstattung des Ruheraums, wie etwa Relax-Sessel, investiert werden. Der Raum wird außerdem Horst Grentzer gewidmet. Grentzer, der neben seiner Tätigkeit für die Sozialstation 23 Jahre lang Rektor der Grundschule Rülzheim war und im Gemeinderat Rülzheim saß, sei der Einrichtung zeitlebens eng verbunden gewesen, wie seine Witwe betonte. Schon in der Vergangenheit hatte er die Sozialstation mit Spenden unterstützt, darunter 2017 mit einem Relax-Sessel für den Tagestreff.
„Horst Grentzer war ein Freund der Sozialstation, der sich intensiv mit Pflegethemen auseinandergesetzt und auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat. Wir sind sehr dankbar, dass er sich so für uns eingesetzt hat und werden ihm durch die Widmung des Ruheraumes ein ehrendes Andenken bewahren“, so Xander-Decker.
Auch Bürgermeister Matthias Schardt, Vorsitzender der Sozialstation, würdigte Grenzers Engagement und dankte seiner Witwe für die großzügige Spende: „Wir alle wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Die Sozialstation unterstützt Seniorinnen und Senioren dabei mit zahlreichen Dienstleistungen, um diesen Wunsch zu erfüllen. Horst Grentzer hat als Gründungsmitglied den Grundstein für die heutige, moderne Sozialstation gelegt. Dafür – und für die großzügige Spende – sind wir sehr dankbar.“
07.02.2022
Zwei Dienstjubiläen bei der Sozialstation
Monika Jäger und Stephanie Geiger geehrt
Mit Monika Jäger und Stephanie Geiger wurden Anfang Februar zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim für 40 beziehungsweise 25 Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet.
Bei Jäger war die Auszeichnung gleichzeitig eine Verabschiedung: Sie hatte ihr 40-jähriges Dienstjubiläum am 1. Januar 2021 gefeiert, eine offizielle Gratulation musste aus Corona-Gründen leider ausfallen. Ende Januar dieses Jahres schied sie als Mitarbeiterin aus und ging in Ruhestand. Daher kombinierte Bürgermeister Matthias Schardt die Ehrung mit der offiziellen Verabschiedung.
Jäger war nach zweijähriger Ausbildung an der hauswirtschaftlich-sozialpflegerischen Berufsfachschule Germersheim über mehrere Stationen in Karlsruhe, Maximiliansau und Kandel am 1. April 1996 als Schwesternhelferin zur Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim gezogen. Geschäftsführerin Gabi Xander-Decker würdigte besonders ihre Fähigkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und ihr großes Engagement bei der Einarbeitung ihrer Nachfolgerin.
Geiger feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum am 1. Juni letzten Jahres. Sie hatte nach dem Abitur am Goethe-Gymnasium Germersheim an der Krankenpflegeschule Kandel ihren Abschluss als staatlich anerkannte Krankenschwester gemacht. Anschließend studierte sie an der Universität Mannheim inklusive Auslandssemestern in Italien und schloss mit Magister Artium in Italianistik, Alte Geschichte und Germanistik ab.
1996 arbeitete sie zunächst als Krankenschwester, ab 1998 als Beratungs- und Koordinationskraft für die Sozialstation. „Die Fähigkeit, Herausforderungen klar zu benennen und den Finger in die Wunde zu legen, zeichnet Sie aus“, so der Bürgermeister. Gleichzeitig sei Geiger immer um Dialog und konstruktive Zusammenarbeit bemüht. Das sei für die Arbeit der Sozialstation sehr wertvoll.
16.01.2022
Werfen Sie einen Blick in die gemütlichen Räumlichkeiten unseres Tagesbegegnungszentrums "St. Elisabeth".:
Mehr Informationen zu unserer neuen Tagespflege finden Sie unter "Was wir bieten" - Tagesbetreuung.

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